„Klimagerechte Mobilität und Stadtentwicklung oder der schonende Verbrauch von Ressourcen sind von größter Relevanz für unsere Gesellschaft. Sie spielen daher auch in der Forschung eine essentielle Rolle. Die Reallabore als badenwürttembergisches Erfolgsmodell können hier einen wichtigen Beitrag leisten.
Unser Ziel ist es, die Kooperation und den Austausch von Hochschulen mit Partnern aus lokaler Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zu stärken.
Gemeinsam und unter wissenschaftlichem Blinkwinkel sollen sie umsetzbare Lösungen erarbeiten, um Klimaneutralität voranzubringen“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Montag (1. März) in Stuttgart. Mit der Förderung von
fünf Reallaboren Klima führt das Wissenschaftsministerium die Förderung von Reallaboren „made in BW“ mit insgesamt 6 Millionen Euro über eine erstmalige Laufzeit von drei Jahren fort
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